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Bundesregierung entpuppt sich als Totengräber des qualitativen Unterrichts

Recht auf Bildung muss verteidigt werden


Landesobmann Hans-Peter Kurz und Landesgeschäftsführer Nathan Christopher Maddock zeigen sich entsetzt, welch Schaden die Bundesregierung im Bildungssystem anrichtet.


Angesichts der erst kürzlich von der Bundesregierung getroffenen und bereits in Kraft getretenen Maßnahmen, die nun auch für Volks- und Mittelschulen die Umstellung aufs Distance-Learning bestimmen, ist es nicht mehr zu bestreiten, dass diese Maßnahmen das sichere Ende des qualitativen Unterrichts im heurigen Schuljahr bedeuten.

„Die Bundesregierung spielt weiterhin verantwortungslos mit der Zukunft der Kinder“, so der Landesobmann der Freien Schüler Hans-Peter Kurz,“ „Den Maturanten wird ein weiteres Jahr ihr Abschluss erschwert. Kinder, die gerade erst eingeschult wurden und größtenteils gar keinen Laptop fürs Distance-Learning besitzen, werden nach Hause geschickt. Die Chaostruppe rund um Kurz, Faßmann und Co. sind die wahre Gefahr für dieses Land und nicht Corona!“

Der sogenannte ortsungebundene Unterricht funktioniert zudem nicht so, wie es sich Bildungsminister Faßmann vorstellt. In diesem wird der Unterrichtsstoff unzureichend vermittelt, da der persönliche Bezug zu den Schülern beim virtuellen zur Gänze abhandenkommt. „Diese Thematik ist den hohen Herren der schwarz-grünen Regierung anscheinend wegen der Zeitspanne, seit der sie sich selbst nicht mehr als Schüler bezeichnen, nicht bewusst, doch das ist keine Ausrede dafür, der heutigen Jugend ihr Recht auf Bildung abzusprechen“, so der Landesgeschäftsführer der Freien Schüler Nathan Christopher Maddock. „Was es braucht, ist ein klares und gezieltes Nein zu absurden Covid-Maßnahmen an den Schulen, d.h. eine vollständige Rückkehr zum normalen Schulwesen. Es ist schon schlimm genug, dass es Schülern nahegelegt wird, ihre sozialen Kontakte zu meiden, doch noch viel erdrückender, wenn es ihnen gezielt schwer gemacht wird, schulische Ziele zu verfolgen“


„Seitens der Freien Schüler appellieren wir daher an alle Pflichtschüler, dass sie die Betreuungsangebote an ihren Schulen möglichst oft in Anspruch nehmen, denn nur mit klaren Taten können wir den schwarz-grünen Machtspielen auf dem Rücken der Schüler entgegenwirken!“ - Landesobmann Hans-Peter Kurz

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