Florian Lanner einstimmig zum Landesobmann wiedergewählt
Am Samstag, den 15. Oktober wurde in Klagenfurt der 5. ordentliche
Landesschülertag der Freien Schüler Kärnten abgehalten. Der aus Berg im Drautal stammende Florian Lanner wurde von den anwesenden Delegierten einstimmig zum Landesobmann wiedergewählt. "Dieses Vertrauen und dieser Rückhalt freut mich sehr! Es bestätigt mir auch, dass mein Team und ich über das letzte Jahr hinweg vieles richtig gemacht haben und sich unser Engagement gelohnt hat. Mit meinem neuen Team werden wir diesen Kurs beibehalten und auch im kommenden Jahr unermüdlich und kompromisslos für Kärntens Schüler arbeiten!`, so der in seinem Amt bestätigte Landesobmann.
Unter dem Motto "Kompromisslos für Kärntens Schüler" wurde auch das neue Programm der Freien Schüler vor den Delegierten vorgestellt. "Gerade im letzten Jahr konnten wir beobachten, dass das System der Schülerunion (SU) zu bröckeln beginnt, und das sogar nicht nur in Kärnten, sondern österreichweit. Kärntens Schüler wollen Veränderung und zwar jetzt! Daher kann ich auch mit Stolz und Freude verkünden, dass wir erstmals dieses Jahr den Antrag auf Direktwahl für Landes- und Bundesschülervertretungen im Kärntner Schülerparlament durchsetzen konnten und so dem Einparteiensystem der Schülerunion (SU) einen herben Schlag versetzen konnten. Dieses Thema war schon immer und wird auch in Zukunft eines unserer Hauptthemen, neben Tradition & Heimat und Freiheit, bleiben, bis die Direktwahlen von der Bundespolitik umgesetzt werden!", so Landesobmann Lanner bei der Vorstellung des neuen Programms.
Als besonderer Ehrengast konnte beim Landesschülertag FPÖ-Landesparteiobmann-Stellvertreterin StR Sandra Wassermann begrüßt werden. Besonders hob sie die gute Zusammenarbeit zwischen Partei und Schülerschaft hervor. Auch in Zukunft soll diese Zusammenarbeit weiter intensiviert werden, um Schulthemen mit größerer Rückendeckung aus der Landes- und Bundespolitik zu behandeln. Gerade die Corona-Pandemie stellt die Schüler vor große Herausforderungen, was es umso wichtiger macht, dass sie eine starke und kompetente Interessenvertretung haben.
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