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Extremisten-Verbindungen der AKS müssen Konsequenzen haben

Rücktritt von AKS-Vertretern aus öffentlichen Ämtern der LSV gefordert


AKS kooperiert offen mit radikalen Linksextremisten

li. Posting Plattform Radikale Linke, mi. Posting Antifa statt Landjugend, re. AKS-Demo-Einladung


Für das 100-jährige Jubiläum der Kärntner Volksabstimmung nahm die SPÖ nahe Schülerorganisation Aktion kritischer Schüler*innen (AKS) an einer Demonstration in der Landeshauptstadt Klagenfurt teil. Hierbei kooperierten die Schüler mit anderen linksextremen Gruppierungen, wie der Antifa und der Plattform Radikale Linke, die zusammen das Denkmal des Kärntner Abwehrkämpferbundes am Domplatz verunstalteten. Landesobmann der Freien Schüler Kärnten Hans-Peter Kurz nimmt zu den Ereignissen folglich Stellung: „Seit diesem Samstag ist uns klar, welches realitätsfremde Weltbild die Führungsriege der AKS Kärnten wirklich vertritt. Denn wer mit Menschen sympathisiert, die Gewalt und Sachschaden gutheißen sowie die Rechtsstaatlichkeit missachten und die Autorität unserer Demokratie gefährden, hat sein Recht auf eine politische Bühne in unserem Land verspielt.“ Neben dem Denkmal am Domplatz, wurde ebenso die Stätte der Kärntner Einheit verunstaltet. „Die Tatsache, dass hierbei der gleiche Slogan herangenommen wurde, der bereits am Domplatz zu lesen war, lässt stark vermuten, dass dieselben Demonstranten für den Schaden verantwortlich sind. Wir halten die Ereignisse dieses Wochenendes für herabwürdigend und kritisieren die Kooperationsbereitschaft der AKS mit solchen Radikalisten,“ so Kurz.

LSV-Mandatar der Freien Schüler Kärnten Lukas Kalla schließt sich den Aussagen seines Landesobmannes an und führt weiters aus: „Ich bin darüber entsetzt, zu sehen, dass sich meine linken Kollegen aus der Landesschülervertretung mit solchen Menschen und ihren Ideen assoziieren, immerhin sind sie eine Stimme für unsere Kärntner Schüler und sollten darum eine Vorbildrolle einnehmen. Der Vorfall schädigt die demokratische Arbeit der LSV, weshalb ich fordere, dass alle drei LSV-Mandatare der AKS von ihren öffentlichen Ämtern mit sofortiger Wirkung zurücktreten. Des Weiteren muss, zum Schutz der Kinder, für die AKS ein Hausverbot an Schulen gelten, bis sie sich ordnungsgemäß von ihren linksradikalen Verbindungen distanziert haben.“

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