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Freie Schüler Kärnten wählten neuen Landesvorstand

Hans-Peter Kurz einstimmig als

Landesobmann wiedergewählt


Der neue Landesvorstand v. l. n. r. : Erik Thurner, Florian Lanner, Adam Joseph Maddock, Nathan Christopher Maddock, Hans-Peter Kurz, Lukas Kalla, Jakob Schretter, Sandro Saiwald, Barbara Bendra


Am Samstag, den 26. September wurde in Hermagor der 3. Landesschülertag der Freien Schüler Kärnten abgehalten. Hans-Peter Kurz aus Berg im Drautal wurde von den anwesenden Delegierten einstimmig als Landesobmann wiedergewählt. "Dieser Rückhalt freut mich sehr! Es zeigt mir, dass wir über das letzte Jahr hinweg vieles richtig gemacht haben. Ich bin der festen Überzeugung, dass es in diesem Schuljahr mit unserem neuen Vorstand ebenso gut funktionieren wird, wie im Jahr zuvor. Wir sind froh die FPÖ als wichtige Stütze und Partner an unserer Seite zu haben“, so der in seinem Amt bestätigte Obmann.

Optimistisch zeigt sich auch der neugewählte Landesgeschäftsführer Nathan Christopher Maddock. „Im vergangenen Jahr haben wir es weit gebracht. Ganze acht unserer Schülervertreter hatten beim alljährlichen Schülerparlament im Namen unserer Organisation teilgenommen. Des Weiteren ist es uns gelungen, österreichweit erstmals einen freiheitlichen Kandidaten auf einer ebenso freiheitlichen Liste per Wahlgang in die LSV zu hieven. Lukas Kalla wird dort sein Bestes geben, um seinem Titel als Landesschülervertreter gerecht zu werden. Auch mit unserem Programm ‚Schule neu denken‘, das wir am Samstag einstimmig als unser offizielles Grundsatzprogramm abgesegnet haben, liegt nun ein Programm für Kärntens Schüler vor“, so Maddock.

Zudem wird sich ab sofort Barbara Bendra als neugewählte Schulrechtsreferentin um Anliegen und Probleme der Kärntner Schüler kümmern. Aus dem Kärntner Landtag konnten die Abgeordneten Hermann Jantschgi, Christoph Staudacher und Elisabeth Dieringer-Granza begrüßt werden, welche die gute Zusammenarbeit zwischen Partei und Schülerschaft hervorhoben. „Auch in Zukunft werden wir diese Zusammenarbeit weiter intensivieren, um Schülerthemen mit größerer Rückendeckung aus der Politik zu behandeln und das nicht nur in unserem geliebten Kärntnerland, sondern bald auch auf Bundesebene. Ich bin überzeugt, dass wir mit unserem neuen Team bestens aufgestellt sind und werden so auch weiterhin unserer Konkurrenz zeigen, was alles möglich ist“, so Kurz abschließend.

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