Bildung und Sicherheit können auch ohne Zwangswahnsinn der Regierung sichergestellt werden
Landesobmann Hans-Peter Kurz
Die gestrige Aussendung der Bundes-Schülerunion zu den ersten Schulöffnungen in den östlichen Bundesländern, in der sich auch Bundesschulsprecherin Alexandra Bosek zu Wort meldet, macht es augenscheinlich, dass diese weniger im Interesse der Schüler handeln, sondern vielmehr eine PR-Nummer für die schwarz-grüne Bundesregierung darstellen.
Jenes Lob bezieht sich erster Hand auf die geplanten Zwangstests und zum anderen auf die längst erwartete Wiedereröffnung aller österreichischen Bildungseinrichtungen nach dem Lockdown.
Landesobmann der Freien Schüler Kärnten Hans-Peter Kurz kommentiert dies folgendermaßen; „Für uns als freiheitliche Organisation steht die Freiheit an erster Stelle! Wir verwehren daher jegliche Unterstützung für eine Maßnahme, die einen Zwangsakt fordert, der erfüllt werden muss, um das bereits bestehende Menschenrecht auf Bildung in Anspruch nehmen zu können. Bei zwei Tagen Schule pro Woche kann zudem nicht von einem Präsenzunterricht gesprochen werden. Statt schwarz-grüner Planlosigkeit brauchen wir Lösungen, die einen normalen Schulbetrieb gewährleisten und ungetestete Kinder nicht wie Personen zweiter Klasse behandeln. Als eigenen Lösungsvorschlag setzen wir voraus, dass mehr Fokus auf alternative Methoden, wie der Einsatz von Luftreinigern, die Viren und Bakterien aus der Raumluft filtern und damit allen Schülern Sicherheit garantieren, gerichtet wird. Zudem kann durch die Nutzung von Plexiglastrennwänden auf den Tischen, wie wir sie aus dem Parlament kennen, dem stundenlangen Maskenzwang während des Unterrichtes ein Ende bereitet werden.“
„Frau Bosek sollte versuchen ihrem Titel der Bundesschulsprecherin gerecht zu werden und für die Interessen aller österreichischen Schüler einstehen, anstatt sich als Schoßhündchen des Bildungsministers an Schwarz-Grün anzubiedern“
Landesobmann Hans-Peter Kurz
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